Face ID in iPhone X: Was müssen iOS-App-Entwickler wissen?

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Apple hat im September eine neue und teure Ausgabe seines beliebten Smartphones – iPhone X – angekündigt. Anschließend machte das Unternehmen das iPhone X in mehr als 55 Ländern und Territorien verfügbar. Neben einem Edge-to-Edge-OLED-Display bietet das iPhone X auch eine Reihe von sofort einsatzbereiten Funktionen, um die Dominanz der Android-Plattform herauszufordern.

Gleichzeitig verfügt das iPhone-Sondermodell auch über ein exklusives Gesichtserkennungssystem – Face ID. Face ID ermöglicht es Benutzern, ihr Gesicht wie herkömmliche Passwörter zu verwenden. Das Gesichtsscansystem ermöglicht es einem Benutzer, sein iPhone X zu entsperren, indem er einfach mit offenen Augen auf das Smartphone schaut. Er kann sogar Face ID verwenden, um die auf seinem iPhone X gespeicherten Daten sicher zu halten und mobil zu bezahlen.

Face ID im iPhone X nutzt jedoch eine weitere robuste Hardwarefunktion des Smartphones – die TrueDepth-Kamera. Viele Analysten gehen davon aus, dass Apple das innovative Gesichts-Scan-System bald auch anderen iPhone- und iPad-Modellen zur Verfügung stellen wird. Daher müssen die iOS-Entwickler wichtige Aspekte der Face ID im iPhone X verstehen, um dem aufkommenden Trend bei der Entwicklung mobiler Apps gerecht zu werden.

Wichtige Aspekte der Gesichtserkennung auf dem iPhone X, die jeder iOS-App-Entwickler kennen muss

Ersetzt Touch ID auf dem iPhone X

Touch ID war ein fester Bestandteil mehrerer iPhone-Modelle. Das Authentifizierungssystem ermöglicht es Benutzern, ihr Smartphone zu entsperren, indem sie einfach ihre Finger auf den Sensor legen. Ein Benutzer kann sogar mit Touch ID verschiedene Finanztransaktionen und mobiles Bezahlen durchführen. IPhone X ist mit Face ID anstelle von Touch ID ausgestattet. Im Gegensatz zu Touch ID erfordert Face ID nicht, dass Benutzer ihr Smartphone berühren. Ein Benutzer kann Face ID nutzen, um sein Gerät zu entsperren, indem er einfach auf den Bildschirm schaut. Gleichzeitig können die iOS-App-Entwickler das neue Gesichtserkennungssystem nutzen, indem sie einfach den Touch-ID-Code durch den Face-ID-Code ersetzen.

Macht Passwörter nicht überflüssig

Obwohl die Touch ID auf dem iPhone X ersetzt wurde, muss Face ID die Passcodes noch vollständig ersetzen. Apple empfiehlt iPhone X-Benutzern, beim Neustart des Geräts Passcodes zu verwenden, das Gerät war länger als 48 Stunden entsperrt und der Benutzer hat fünfmal versucht, ein falsches Gesicht zuzuordnen. Außerdem muss ein Benutzer einen Passcode verwenden, um sein iPhone X für Freunde und Familienmitglieder zugänglich zu machen.

Authentifiziert durch TrueDepth-Kamera

Face ID authentifiziert Benutzer durch eine weitere neue Funktion des iPhone X – das TrueDepth-Kamerasystem. Das fortschrittliche Kamerasystem erfasst alle Gesichtsmerkmale eines Benutzers durch Tiefenkartierung. Außerdem erstellt TrueDepth eine einzigartige Gesichtskarte, indem es über 30000 unsichtbare Punkte erfasst, die auf das Gesicht eines Benutzers projiziert werden. Jedes Mal, wenn ein Benutzer sein iPhone X entsperrt, liest die TrueDepth-Kamera die Punktmuster durch eine Infrarotkamera und nimmt ein Infrarotbild auf. Anschließend sendet es das Infrarotbild an Secure Enclave im A11 Bionic-Chip. Sobald die Echtheit des Infrarotbildes bestätigt ist, wird das iPhone entsperrt.

Verwendet maschinelles Lernen

Das Erscheinungsbild eines Benutzers kann sich von Zeit zu Zeit unterscheiden. Face ID verwendet maschinelle Lernalgorithmen, um die Veränderungen im Erscheinungsbild eines Benutzers zu erkennen. Daher kann ein Benutzer sein iPhone X unabhängig von seinem aktuellen Aussehen entsperren. Er kann die Face ID im iPhone X nutzen, um sich zu entsperren und zu authentifizieren, obwohl er einen Hut trägt, eine Brille aufsetzt und sich einen Bart wachsen lässt. TrueDepth Camera verwendet außerdem einen Flutlichtstrahler, um das Gesicht eines Benutzers durch unsichtbares Infrarotlicht zu identifizieren, wenn nicht genügend Licht vorhanden ist.

Verhindert unbefugten Gerätezugriff

Trotz der Identifizierung unterschiedlicher Erscheinungsbilder desselben Benutzers lässt Face ID im iPhone X immer noch keine anderen Personen zu, die das Smartphone entsperren. Beim Entsperren des iPhone X muss ein Nutzer die Augen offen halten. Wenn die Augen des Benutzers geschlossen sind, bleibt das iPhone X entsperrt. Die Funktion erschwert es nicht autorisierten Benutzern, das Mobilgerät zu entsperren, wenn der ursprüngliche Benutzer schläft oder abwesend ist. Face ID im iPhone X fehlt jedoch die Fähigkeit, eineiige Zwillinge zu identifizieren. Ein Benutzer muss zusätzlich einen Passcode verwenden, um zu verhindern, dass sein iPhone X für den Zwilling unzugänglich ist.

Keine Möglichkeit, mehrere Benutzer zu registrieren

Apple verbessert die Sicherheit des iPhone X weiter, indem es jedem Benutzer ermöglicht, ein einzelnes Gesicht zu registrieren. Kein Benutzer hat die Möglichkeit, mehrere Gesichter zu registrieren. Daher kann nur ein Benutzer über die Face ID entsperren und authentifizieren. Ein Benutzer kann sein iPhone X jedoch weiterhin mehreren Benutzern zugänglich machen, indem er seinen Passcode teilt. Mehrere Benutzer können auf dasselbe iPhone X zugreifen, indem sie die Authentifizierung über einen Passcode anstelle von Face ID durchführen.

Führt mehrere Aufgaben aus

Face ID sorgt nicht nur für die Sicherheit des iPhone X, sondern verbessert auch die Benutzerfreundlichkeit, indem es einige grundlegende Aufgaben ausführt. Die aufmerksamkeitsstarke Natur des Gesichtserkennungssystems ermöglicht es Benutzern außerdem, grundlegende Aufgaben auszuführen, indem sie einfach auf das iPhone X schauen. Zum Beispiel kann ein Benutzer Face ID nutzen, um Nachrichten und Benachrichtigungen zu überprüfen, die Lautstärke von Alarmen oder Klingeltönen zu reduzieren und Lassen Sie den Bildschirm beim Lesen beleuchtet.

Erleichtert mobiles Bezahlen

Face ID wird nicht nur die Sicherheit des iPhone X erhöhen, sondern auch das mobile Bezahlen erleichtern. Es funktioniert nahtlos mit Apple Pay. Außerdem kann ein Benutzer die Face ID in iPhone X nutzen, während er in den stationären Geschäften und Restaurants einkauft, die die Touch ID-Zahlung unterstützen. Außerdem ermöglichen die Apps, die Touch ID unterstützen, Benutzern die Nutzung von Face ID. Die Entwickler können dafür sorgen, dass ihre bestehenden iOS-Apps Face ID unterstützen, indem sie den Touch ID-Code durch den Face ID-Code ersetzen. Viele Banken und Finanzinstitute unterstützen Face ID jedoch noch nicht vollständig.

Sicherheits- und Datenschutzprobleme

Apple implementiert mehrere Sicherheitsmechanismen, um Gesichtsscans privat und sicher zu halten. Nachdem das Gesicht eines Benutzers gescannt wurde, speicherte das TrueDepth-Kamerasystem die Informationen direkt im A11 Bionic-Chip. Apple überträgt die Informationen auch nicht an seinen Server oder seine Cloud. Daher verbleiben die Gesichtsscan-Informationen nur auf dem iPhone X. Apple verwendet das Gesichtserkennungssystem außerdem als robustes Sicherheitstool, um Benutzerdaten unzugänglich zu halten und unbefugten Zugriff zu verhindern. Ein Hacker in Vietnam behauptete kürzlich, Face ID zu knacken, indem er eine komplexe Gesichtsmaske erstellt habe. Mehrere Sicherheitsexperten glauben jedoch, dass Apple mehrere Änderungen an der Face ID im iPhone X vornehmen muss, um sie zu einer wirksamen Sicherheitsmaßnahme zu machen.

Im Großen und Ganzen verändert Face ID im iPhone X die Entwicklung von iOS-Apps, indem es Touch ID ersetzt. Aber die Entwickler von iOS-Apps Denken Sie daran, dass das Gesichtserkennungssystem derzeit nur von einem einzigen iPhone-Modell verwendet wird. Apple wird Face ID schrittweise für kommende iPhone- und iPad-Versionen zur Verfügung stellen. Daher müssen die Entwickler nach Wegen suchen, damit ihre vorhandenen iOS-Apps Face ID unterstützen. Außerdem müssen sie die aufkommenden Trends bei der Entwicklung von iOS-Apps übernehmen, um ihre mobile App über einen längeren Zeitraum relevant und beliebt zu machen.

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Quelle von Arun Kumar Biswal

Stefan

Hi, hier sollten ja eigentlich ein paar Dinge über mich stehen, wie zum Beispiel: dann und dann hier und dort geboren, da herumgekommen und dort nicht weg gekommen, nachdem er dieses und jenes gemacht hat, aber jetzt eben doch was anderes macht, entgegen seiner damaligen Vorstellungen und Wünsche. Viel Spaß beim Lesen.

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