Online-Gewinnspiele, Spiele und Wettbewerbe: Durch rechtliche Probleme und Fallstricke navigieren
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Online-Gewinnspiele, Spiele und Wettbewerbe werden dank der weit verbreiteten Nutzung von Social Media und iOS-Anwendungen immer beliebter. Unternehmen übersehen jedoch oft die Notwendigkeit, eine ordnungsgemäße Dokumentation und Richtlinien aufzunehmen, die von staatlichen oder bundesstaatlichen Gesetzen und Vorschriften vorgeschrieben sind. Darüber hinaus ermöglicht es die neue Technologie von heute Web-/App-Benutzern häufig, geklonte Einträge einzureichen oder Online-Regeln anderweitig zu umgehen. Ebenso kann die Erhebung personenbezogener Daten für Gewinnspiele, Online-Spiele und Wettbewerbe eine Vielzahl völlig unterschiedlicher rechtlicher Probleme auslösen, die dem Gastgeberunternehmen oft nicht bekannt sind. Seien Sie vorsichtig, bevor Sie neue Gewinnspiele, Spiele oder Online-Wettbewerbe starten.
Eine der größten Herausforderungen bei Online-Gewinnspielen und -Spielen sind die bundesstaatlichen Unterschiede in den Regeln und Vorschriften. Vor dem Start eines neuen Gewinnspiels, Online-Wettbewerbs oder Spiels sollte der Gastgeber überprüfen, ob es den Gesetzen in jedem Staat entspricht, in dem es verfügbar gemacht wird. Dies erfordert oft eine Analyse der Gesetze jedes Bundesstaates, da viele Gewinnspiele, Spiele und Wettbewerbe aufgrund der Natur des Internets und der iOS/Android-Anwendungen den Einwohnern aller 50 Bundesstaaten zur Verfügung gestellt werden. Einige Staaten verlangen eine Registrierung für bestimmte Arten von Wettbewerben.
Zusätzlich zu den staatlichen Gesetzen müssen Anbieter von Online-Spielen die Einhaltung von bundesstaatlichen Vorschriften und Gesetzen wie dem Children Online Privacy Protection Act („COPPA“) und ähnlichen Datenschutzgesetzen überprüfen. Angesichts der globalen Natur des Internets sollte darauf geachtet werden, ob die Einhaltung ausländischer Gesetze erforderlich ist oder ob der Zugang zum Internet-Gewinnspiel, Spiel oder Wettbewerb auf US-Teilnehmer beschränkt ist. Die Gesetze europäischer Länder sehen beispielsweise strengere Datenschutzbeschränkungen vor als das US-E-Commerce-Gesetz.
Während Unternehmen die Einhaltung staatlicher und bundesstaatlicher Vorschriften möglicherweise selbst erreichen können, ist es aufgrund der Komplexität der Rechtslandschaft ratsam, einen E-Commerce-Anwalt zu beauftragen. Der erste Schritt besteht darin, das zugehörige Werbematerial und die Online-Regeln zu bewerten, um sicherzustellen, dass keine Verstöße gegen Bundes- und Landesgesetze, einschließlich Online-Datenschutzgesetze, erfolgen. Als nächstes wird der E-Commerce-Anwalt wahrscheinlich den gesamten Rahmen des Wettbewerbs, des Spiels oder des Gewinnspiels analysieren, um sicherzustellen, dass sowohl die staatlichen als auch die bundesstaatlichen Gesetze, die für den Kunden gelten, insgesamt eingehalten werden. Wie bereits erwähnt, kann dies eine Registrierung in bestimmten Staaten und die Hinterlegung von Anleihen erfordern. Schließlich wird der Anwalt allgemeine Richtlinien als Referenz für die Verwendung bei zukünftigen Werbeaktionen erstellen. Diese Richtlinien können verwendet werden, um die Kosten für die Zukunft zu senken Online-Gewinnspiel, Wettbewerbe und Spiele.
Haftungsausschluss – Wie bei jeder Diskussion rechtlicher Themen ist dieser Artikel nur zu Bildungszwecken gedacht und ersetzt weder eine Rechtsberatung noch stellt er eine Rechtsberatung dar oder bildet eine Anwalts-Mandanten-Beziehung mit dem Leser. Bitte suchen Sie vor einer Entscheidung einen Rechtsbeistand auf. Bitte beachten Sie auch, dass dieser Artikel wahrscheinlich nicht aktualisiert wird, sodass sich die Gesetze und Umstände bis zum Lesen dieses Artikels möglicherweise geändert haben.
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Quelle von Darin M Klemchuk