Premiere von „Up“ in Cannes mit Fans, die zirkular polarisierte 3D-Brillen tragen

[ad_1]

Das Publikum setzte eine zirkular polarisierte 3D-Brille auf, als es die Premiere von Pixars „Up“ besuchte, einer Animation in 3D, die den Beginn des renommiertesten Filmfestivals der Welt markierte.

Es ist das erste Mal in der 62-jährigen Geschichte des Festivals, dass Cannes mit einer Animation eröffnet wird. „Up“ wird außer Konkurrenz angezeigt.

John Lasseter, Chief Creative Officer des renommierten, von Filmemachern geführten Animationsstudios Pixar, beschrieb diesen Moment als „eines der besten Dinge, die uns in unserer Karriere widerfahren sind“.

Er sagte: „Ihren Film tatsächlich offen zu haben, ist wirklich, wirklich aufregend – und auch der erste 3D-Film zu sein.“

Aliens“ Anfang dieses Jahres ist vielleicht die bisher kühnste Botschaft, dass 3D vom Mainstream als das Format der Zukunft begrüßt wird.

„Up“, unter der Co-Regie von Pete Docter und Bob Petersen, erzählt die Geschichte eines mürrischen 78-jährigen Witwers, der Tausende von Heliumballons an sein baufälliges Haus bindet und davonschwebt, um seinen Traum von einer Reise nach Südamerika zu verwirklichen.

Die herzerwärmende Geschichte, deren Vollendung 4 Jahre gedauert hat, ist visuell überraschend, indem sie 3D verwendet, um die Leinwand wie ein Fenster in die Arena des Films zu verwandeln.

„Wir haben wirklich versucht, Tiefe genauso einzusetzen wie Farbe und Kinematographie, und das bedeutet, die Emotionen der Szene zu fördern“, beschreibt Docter die Philosophie hinter der Verwendung von 3D durch das Team in „Up“.

Lasseter stimmt zu, dass 3D als Hilfe beim Geschichtenerzählen und nicht nur für billigen visuellen Nervenkitzel verwendet werden sollte.

„3D hat eine Veranlagung, besonders wenn man all das ‚Kommt-auf-dich-Zeug‘ macht, jeder grinst, aber jetzt sind sie aus der Geschichte raus, also versuchen wir, das einzuschränken.“

Lasseter, Mitbegründer des mythischen Animationsstudios hinter den Animationen „Toy Story“ (1995) und „Monsters Inc.“ (2001), ist ein Beispiel für viele hochkarätige 3D-Befürworter.

[ad_2]

Quelle von Micheal Y Robinson