Wie man Samba einrichtet und konfiguriert

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Das folgende Tutorial zeigt Ihnen, wie Sie Samba auf einem Linux-System einrichten, sodass Sie Dateien und Ordner entweder mit einem Linux- oder einem Windows-Client gemeinsam nutzen können. Alle folgenden Schritte funktionieren auf Linux Mint 11, sollten aber auch auf jeder anderen Distribution mit Gnome funktionieren. Für kde ist das einzige, was sich unterscheidet, das Definieren von Freigaben (normalerweise über das kde-Kontrollzentrum).

Auf dem Samba-Server

Als erstes muss überprüft werden, ob Samba installiert ist. Öffnen Sie ein Terminal und geben Sie Folgendes ein:

sudo apt-get install smbd

Geben Sie Ihr Root-Passwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Installieren Sie dann smbfs, indem Sie Folgendes eingeben:

sudo apt-get install smbfs

und geben Sie dann Ihr Root-Passwort erneut ein.

Öffnen Sie nun Ihre smb.conf-Datei, indem Sie Folgendes eingeben:

gksu gedit /etc/samba/smb.conf

Suchen Sie die Zeile WORKROUP = WORKGROUP und ändern Sie sie in den Namen Ihres Netzwerks. So würde meine beispielsweise in WORKGROUP = MINT_HOME geändert. Speichern Sie die Datei und beenden Sie sie.

Jetzt müssen wir Benutzer zur smbpasswd-Datei hinzufügen, die sich unter /etc/samba/smbpasswd befindet. Nur Benutzer, die in der smbpasswd-Datei angegeben sind, können auf Ihre Samba-Freigaben zugreifen. Öffnen Sie ein Terminal als root und geben Sie Folgendes ein:

smbpasswd -a Benutzer (wobei Benutzer der Name der Person ist, die Zugriff auf die Freigaben hat). Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie das neue Passwort zweimal ein.

Als nächstes müssen wir die Samba-Freigaben definieren. Art:

gksu-Freigaben-Admin

Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie Ihr Root-Passwort ein. Fügen Sie bei geöffneter GUI Ihre Samba-Freigaben hinzu, speichern Sie und beenden Sie sie.

Beachten Sie, dass Sie jedes Mal, wenn Sie die Datei smb.conf aktualisieren, den Samba-Dienst neu starten müssen, also geben Sie Folgendes ein:

gksu-Dienst smbd neu starten

Nun müssen wir die bisherige Konfiguration überprüfen. Art:

testparm

Wenn es Fehler in der smb.conf-Datei gibt, wird testparm Sie darüber informieren. Wenn alles in Ordnung ist, geben Sie Folgendes ein:

smbclient-L 192.168.1.10 (wobei 192.168.1.10 die IP-Adresse Ihres Samba-Servers ist). Dies zeigt Ihnen die Liste aller Ihrer verfügbaren Samba-Freigaben. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt keine Fehler haben, ist Ihr Server richtig konfiguriert.

Linux-Clients

Installieren Sie smbclient und smbfs entweder mit dem Paketmanager oder mit apt-get install. Jetzt müssen wir die verfügbaren Freigaben mounten. Entscheiden Sie zuerst, wo Sie sie montieren möchten. Ich werde sie in /media/dev/share mounten, aber zuerst muss ich das Verzeichnis dev so erstellen:

CD/Medien

gksu mkdir dev

und dann ls, das uns das neue dev-Verzeichnis in media zeigen sollte. Jetzt ist es an der Zeit, die Freigaben zu montieren.

gksu mount -t smbfs //192.168.1.10/(Freigabename) /media/dev/share

wobei 192.168.1.10 die IP-Adresse Ihres Samba-Servers ist. Dadurch wird die Freigabe gemountet, aber nur solange Sie angemeldet sind. Um den Link dauerhaft zu machen, müssen Sie die folgende Zeile in /etc/fstab eingeben.

//192.168.1.10/(share) /media/dev/share cifs username=user,password=pass,user,rw,noatime 0 0

Windows-Clients

Wir müssen die Arbeitsgruppe auf MINT_HOME ändern und dann die IP-Adresse des Samba-Servers zur Hosts-Datei hinzufügen (muss als Administrator geöffnet werden).

Sobald dies abgeschlossen ist, ordnen Sie die Freigaben Ihrem Computer zu.

Ein Wort der Warnung hier über Firewalls. Deaktivieren Sie sie entweder oder fügen Sie Ausnahmeregeln für den Datenverkehr auf den Ports 137-139 und 445 hinzu.

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Quelle von Christopher P Wakefield

Stefan

Hi, hier sollten ja eigentlich ein paar Dinge über mich stehen, wie zum Beispiel: dann und dann hier und dort geboren, da herumgekommen und dort nicht weg gekommen, nachdem er dieses und jenes gemacht hat, aber jetzt eben doch was anderes macht, entgegen seiner damaligen Vorstellungen und Wünsche. Viel Spaß beim Lesen.

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